Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat weitere Details ihrer zukünftigen Führungsstrategie und Arbeitsgrundsätze bekannt gegeben, auf die sich der Vorstand bei seiner heutigen Sitzung verständigt hat.
Strategieprozess in vollem Gange
Der seit heute amtierende Vorstand hat sich darauf verständigt, seine langfristige Strategie im September nach umfangreichen Konsultationen mit Aktionären, Kunden, Mitarbeitern und anderen wichtigen Stakeholdern bekannt zu geben.
Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee: „Traditionell entwickeln und formulieren wir bei der Deutschen Bank eine klare Strategie über Geschäftsbereiche, Regionen und Infrastruktur hinweg. Ein zentraler Aspekt dieses Strategieprozesses wird darin bestehen, unseren wichtigsten Interessengruppen zuzuhören.“
Klares Bekenntnis zum Universalbankmodell
Die Bank wird ihr ausgewogenes Universalbankmodell durch die Einrichtung von Asset & Wealth Management („AWM“) als neuem Geschäftsbereich stärken. Neben den Geschäftsbereichen Corporate Banking & Securities („CB&S“), Global Transaction Banking („GTB“) und Private & Business Clients („PBC“) wird Asset & Wealth Management als gleichwertiger Bereich hinzukommen. AWM entsteht durch die Zusammenlegung der bestehenden Geschäfte der Bank in den Bereichen Asset Management und Wealth Management.
Dazu Anshu Jain, Co-Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee: „Wir bekennen uns dauerhaft zu unserem Universalbankmodell und setzen in Zukunft auf einen teamorientierten Führungsansatz.“
Geschäftsverteilungsplan angenommen
In seiner heutigen Sitzung hat der Vorstand den Geschäftsverteilungsplan der Bank, der die Verantwortlichkeiten der Vorstandsmitglieder und die Arbeitsweise des Vorstandes festlegt, einstimmig beschlossen.
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